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Kinästhetisch
Kinästhetische Bewegungsvorstellung
Beim kinästhetischen Ansatz stellt sich der Sportler eine ganz bestimmte Bewegung vor. Konkret heißt das, er generiert die Bewegungsvorstellung über das Hineinspüren und Nachfühlen von Empfindungen, die er z. B. beim Fahren eines super Laufs hatte.
Dabei richtet er seine Aufmerksamkeit auf bestimmte Positionen und Gelenkstellungen. Dieser Ansatz eignet sich gut für die Piste:
Beispiel: Der Trainer fordert den Sportler direkt nach einer optimalen Bewegung dazu auf das Bewegungserlebnis in der Vorstellung noch einmal ablaufen zu lassen, um es durch diese Wiederholung zu festigen und in Zukunft schneller abrufbar zu machen.
Die folgenden Praxisübungen sollen zu einer effektiveren Fehlerkorrektur sowie einer verbesserten Körperwahrnehmung führen.